Gut informiert, besser investiert: Wer seine Anlageentscheidungen nach objektiven Kriterien trifft, braucht verlässliche Informationen.
In der Online-Umfrage Trend des Monats März hat der Deutsche Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) Anlegerinnen und Anleger befragt, auf welche Informationsquellen sie überwiegend vertrauen.
Auf Platz eins stehen wie im Vorjahr unabhängige Finanzportale (55,7 Prozent), gefolgt von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen (17,8 Prozent). Ausserdem werden die Internetseiten der Emittenten (10 Prozent), Social Media (8,6 Prozent) sowie Bank- und Anlageberater (7,9 Prozent) zu Rate gezogen.
„Damit Anlegerinnen und Anleger souveräne Entscheidungen treffen und ihre finanziellen Ziele erreichen können, braucht es Finanz- und Medienkompetenz. Der effiziente Zugang zu Informationen und qualitativer Journalismus mit solider Recherche sind dabei von elementarer Bedeutung für alle, die Vermögen aufbauen, erhalten und absichern wollen.“,
so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW.
An dieser Online-Trendumfrage haben sich insgesamt 995 Personen beteiligt. Die Umfrage wurde gemeinsam mit den Finanzportalen finanzen.net, marktEINBLICKE.de, onvista.de sowie wallstreet-online.de durchgeführt.
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